Verschiedene Veneers für langanhaltende Zahnschönheit
Im Allgemeinen können zwei Arten von Veneers unterschieden werden:
- Klassische Veneers
- Non-Prep Veneers
Der Unterschied besteht dabei lediglich in der Art der Vorbehandlung.
Klassische Veneers bestehen aus einer etwa 1mm dicken Keramik-Verblendschalen. Im Rahmen der Vorbehandlung ist es notwendig, die Zähne vor dem Anbringen der Veneers minimal anzuschleifen.
Anschließend wird ein Abdruck der zu behandelnden Zähnen genommen, um dann im Labor die Keramiklinse individuell fertigen zu können. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem das fertige Veneer mit Spezialkleber am Zahn befestigt werden kann, wird ein Provisorium aus Kunststoff angebracht. Beim Anbringen kann der letzte ästhetische Feinschliff vom Zahnarzt und Patient gemeinsam entschieden werden.
Für das Non-Prep Veneer, das sogenannte Lumineer, muss im Vergleich zum klassischen Veneer kein Zahnschmelz abgetragen werden. Lediglich eine professionelle Zahnreinigung wird vor der Behandlung empfohlen. Das innovative Verfahren aus den USA verleiht Ihnen ein perfektes Lächeln ganz ohne Schmerzen. Die hauchdünne Keramik-Verblendschale (ca. 0,3 bis 0,6 mm stark) wird ohne Betäubung und ohne operativen Eingriff auf den zu behandelnden Zahn aufgesetzt und mit Spezialkleber befestigt.
Was kosten Veneers?
Bei Veneers vom Zahnarzt handelt es sich um einen kosmetischen Eingriff, deshalb übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten oft nicht. Die Behandlungskosten lassen sich zudem schlecht pauschal festsetzen. Je nachdem, welches Veneer in welchem Material verwendet wird und in welcher Menge diese angebracht werden sollen, unterscheidet sich der Preis.
Für einen genauen Behandlungs- und Kostenplan kontaktieren Sie gerne unser Team telefonisch oder vereinbaren Sie einen Termin in unserer Zahnarztpraxis.